Beispiele aus der Praxis
Agentur
DB2001
 
 
 
 
 
 
Agentur DB2001 Tel.: 0214 - 63969 E-Mail: db@db2001.de
 
 
Private Krankenversicherung
Fallbeispiele vom medizinischen Kundendienst
der DBV-Winterthur
Knieverletzung-was tun?
Was hilft gegen den Alltags-Stress?
Expertenrat kann Leben retten.
Mit künstlicher Wurzel wieder kräftig zubeissen.

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DBV-Winterthur
Medizinischer Service
der Extraklasse
Medical Expert Center
 
Private Krankenzusatz
Zeibettzimmer mit
Chefarztbehandlung
 
MEDVANTIS aus der Praxis
Fallbeispiele vom medizinischen Kundendienst der DBV-Winterthur
Die DBV-Winterthur bietet mit VISION einen Krankenversicherungstarif mit einer umfassenden
medizinischen Serviceleistung zu günstigen Beiträgen. Ein medizinischer Kundendienst-
bestehend aus einem Expertenteam von erfahrenen Medizinern verschiedener Fachrichtungen-
betreut den VISIONs-Kunden kompetent und effektiv. Der Service reicht von allgemeinen
Gesundheitsinformationen via Telefon und Internet über gezielte Prävention bis hin zur
Betreuung von Patientengruppen mit chronischen Krankheitsbildern sowie von komlexen
Einzelfällen.
Orthopädie
Pech im Urlaub
Knieverletzung - was tun?
Es sind Ferien und Michael Müller(Name wurde von der Redaktion geändert) hält sich in Bayern,
weit weg vom Heimatort, auf. Beim morgendlichen Joggen stolpert er, stürzt und verdreht sich dabei das Kniegelenk. Bald treten starke Schmerzen auf und das Knie schwillt an.
Das Kärtchen seiner Krankenversicherung, der DBV-Winterthur, hat er stets griffbereit. Darauf
entdeckt er die gebührenfreie Service-Telefonnummer der Medvantis und ruft an. Herr Müller wird
mit dem Orthopäden Dr. Achim Kramer verbunden.
MEDVANTIS aus der Praxis
Nach Herrn Müllers Beschreibung des Unfallhergangs informiert ihn Dr. Kramer über die möglichen
Verletzungen wie zum Beispiel eine Verletzung des Innenmeniskus. Er rät, zunächst das Knie zu
kühlen und zu schonen. Des weiteren empfiehlt der Medvantis-Experte, einen Orthopäden oder
Unfallchirurgen vor Ort aufzusuchen. Dazu nennt er Herrn Müller drei Ärzte zur Auswahl. Dieser
entscheidet sich für einen davon.
Dr. Kramer ruft diesen Kollegen an, schildert ihm den Vorfall und vereinbart für Herrn Müller einen
kurzfristigen Termin.
Die Untersuchung ergibt den Verdacht einer Verletzung des Innenmeniskus. Die deutlich wahrnehmbaren Bewegungseinschränkungen mit Blockierungserscheinungen veranlassen den Arzt
dazu, Herrn Müller eine Kniespiegelung zur Sicherung der Diagnose und zur eventuellen
Behandlung zu empfehlen.
Herr Müller ist darüber verunsichert. Er ruft Dr. Kramer an und lässt sich den konkreten Ablauf
der Kniespiegelung beschreiben. Auch über mögliche Risiken klärt Dr. Kramer ihn auf. Herr Müller
ist nun erleichtert. Er fühlt sich gut betreut und lässt noch am Urlaubsort den Eingriff vornehmen.
Nach der Spiegelung erkundigt sich Dr. Kramer, wie vereinbart, nach dem Befinden des Joggers.
Herr Müller ist wieder wohlauf und steht kurz vor seiner Rückreise nach Hause.

Psychologie
Wenn die Balance ins Wanken gerät
Was hilft gegen den Alltags-Stress?
Anke Berger (Name wurde von der Redaktion geändert) macht sich Sorgen: Sie vergisst
zunehmend häufiger Termine und persönliche Verabredungen. Im Umgang mit ihren Kindern
verliert sie schnell die Geduld. Abends fällt es ihr schwer abzuschalten, und seit einigen Tagen
leidet sie unter Schlafstörungen.
Nach gründlicher Untersuchung hat der Hausarzt körperliche Ursachen ausgeschlossen. Er führt
die Beschwerden auf ihre belastende Lebenssituation zurück: Frau Berger ist berufstätig und
kümmert sich um die Erziehung ihrer beiden kleinen Kinder. Zur Stressbewältigung empfliehlt der
Hausarzt Entspannungsmethoden.
In einem Telefonat mit der Psychologin der Medvantis, Susanne Prior, informiert sich Anke Berger
über angemessene Stressbewältigung.
Entspannungsverfahren wie das Autogene Training oder die Progressive Muskelentspannung nach
Jacobson sind unter fachlicher Anleitung relativ leicht und schnell zu erlernen. Bei regelmäßiger
Anwendung entspannen sie Körper und Psyche, was sich positiv auf die Gesundheit und die
Belastbarkeit auswirkt.
Zur Stressbewältigung im Sinne einer so genannten Psychohygiene-die Zähne putzt man auch
regelmäßig, um sie zu pflegen-gehören auch ausreichend Schlaf, ein gutes Zeitmanagement,
ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Bewegung. Ideal sind Ausdauersportarten,
die Spaß machen, wie Joggen, Walken, Schwimmen oder Radfahren.
Auch übertrieben hohe Ansprüche an sich selbst und die eigene Leistung sind mögliche Ursachen
für Stress. Eine Einstellungsänderung kann den hohen psychischen Druck mindern. Entscheidend
ist die Balance zwischen den nicht immer vermeidbaren täglichen Belastungen und Entlastungen.
Anke Berger konnte dieses Gespräch helfen. Sie hat die Methode der Muskelentspannung unter
Anleitung erlernt und wendet die täglich an. Sie joggt zwei Mal pro Woche und hat für die Kinder in
dieser Zeit eine Babysitterin engagiert. Ein schlechtes Gewissen hat sie nicht: Ihr ist klar geworden,
dass sie nicht alle Aufgaben ihres Lebens perfekt bewältigen muss.

Innere Medizin
Angina pectoris
Expertenrat kann Leben retten
Mitten in der Nacht wacht Holger Körner (Name wurde von der Redaktion geändert) 39, mit starken
Schmerzen auf. Die Art der Beschwerden-schmerzhafte Verspannungen in Rücken, Schultern und
Nacken- sind ihm zwar bekannt. Diesmal bekommt er es jedoch aufgrund der Stärke der Beschwerden und der ungwöhnlichen Uhrzeit mit der Angst zu tun und ruft den Notarzt.
Das EKG des Notarztes ergibt einen normalen Befund. Der Mediziner beruhigt Herrn Körner und
empfiehlt eine weitere EKG-Kontrolle beim Hausarzt.
Am nächsten Tag schildert der selbständige Finanzkaufmann die Schmerzen zusätzlich der
Internistin Dr. Malika Sekkal, einer Expertin des Medvantis-Teams. Dabei berichtet er stolz, dass er
seit einiger Zeit Nichtraucher sei. Ernsthafte Erkrankungen habe er aber bislang keine gehabt-
abgesehen von erhöhten Blutfettwerten. Als Holger Körner schildert, dass er Brust- und Rücken-
beschwerden auch schon bei ausgedehnten Spaziergängen, besonders beim Bergaufgehen gespürt
habe, wird die Internistin hellhörig.
Denn: Auch bei jungen Leuten kann es bereits zu einer gefährlichen Herzkranzgefässverengung
kommen. Angina pectoris-Schmerzen-die so genannte Brustenge- sind ein Warnsymtom.
Insbesondere Raucher, Menschen mit Bluthochdruck und Patienten mit erhöhten Blutfetten können
bereits unter 40 Jahren betroffen sein. Nicht selten kündigt sich mit stärksten Schmerzen, wie sie
Holger Körner in der Nacht gespürt hatte, sogar ein Herzinfarkt an.
Dr. Sekkal empfiehlt ihrem Anrufer Holger Körner, sofort mit dem Notarztwagen in die nächste
Klinik zu fahren und dort ein Kontroll-EKG und Analysen der Blutwerte durchführen zu lassen.
Die Klinik behält den Patienten zur Beobachtung auf der Station. In dieser Zeit setzt ohne Vorboten
eine neue heftige Schmerzattacke ein. Jetzt kann während der Beschwerden ein aussagekräfiges
EKG abgeleitet werden. Die Befürchtung der Medvantis-Internistin bestätigt sich: Holger Körners EKG
zeigt schwere Veränderungen, die auf einen akuten Sauerstoffmangel im Herzmuskel hindeuten.
Ein Herzinfarkt droht.
Holger Körner wird sofort zur Herzkatheteruntersuchung in die nächstgrößere Klinik gebracht. Eine
90-prozentige Verengung des Hauptstamms seiner linken Herzkranzarterie gefährdet sein Leben, wie
sich dort herausstellt! Noch am selben Tag führt ein Ärzteteam im Herzzentrum eine lebensrettende
Bypass-Operation durch. Nach dem erfolgreichen Eingriff offenbart der Herzchirurg: Ohne Diagnose
und Beratung hätten die nächsten 14 Tage sein Leben kosten können.
Eine Woche später: Holger Körner berichtet Dr. Malika Sekkal von Medvantis, was seit dem
letzten Telefonat geschehen ist. Ohne Medvantis hätte er sich wohl nicht so schnell ins Krankenhaus
begeben und möglicherweise einen tödlichen Herzinfarkt erlitten. Der Rat der Internistin und ihre
Überlegungen hatten ihm buchstäblich das Leben gerettet.

Zahnmedizin
Zahnimplantate
Mit künstlicher Wurzel wieder kräftig zubeissen
Erich Gläser (Name wurde von der Redaktion geändert), 45 Jahre alt, hat bei einem Autounfall
einen Schneidezahn im Oberkiefer verloren. Da beide benachbarten Zähne gesund und ohne
Füllungen sind, empfiehlt der Zahnarzt als Ersatz eine Brücke oder ein Implantat. Herr Gläser
bevorzugt letzteres. Bevor er sich für den Eingriff entscheidet, möchte er sich aber noch einmal
gründlich informieren. Gabriele Courtial, Zahnarzthelferin im Medvantis-Team, gibt ihm ausführlich zu
allen Fragen Auskunft.
Was sind Zahnimplantate?
Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die operativ im Kieferknochen verankert-meistens einge-
schraubt-werden. Dabei wird auf die künstliche Zahnwurzel nach der Heilphase eine Krone mit dem
Implantat verschraubt oder auf dieses zementiert.
Woraus bestehen Implantate?
Implantate bestehen heute in der Regel aus Titan und sind an der Oberfläche so bearbeitet, dass sie
in den Ober- oder Unterkiefer einwachsen können. Nach einer Einheilphase, die je nach Imlantattyp
und Knochenqualität unterschiedlich lange dauert (drei bis sechs Monate), wird in der so genannten
prothetischen Phase ein Abdruck für Krone oder Prothese genommen.
Kann jeder Patient ein Zahnimplantat erhalten?
In den meisten Fällen kann implantiert werden. Dabei muss der Arzt die Knochenqualität und die
Knochentiefe vor der Operation einschätzen.
Vor dem Eingriff sind weitere diagnostische Schritte nötig, die Auskunft über die Knochen-
beschaffenheit, über die Kieferhöhle und über den Verlauf des Nerves geben. Gesundheitliche
Risiken wie zum Beispiel unzureichende Mundhygiene, Rauchen und allgemeine Grunderkrankungen
sind vorher abzuklären.
Nach diesem Gespräch fühlt sich Erich Gläser gut informiert. Er plant nun einen Besuch bei seinem
Zahnarzt, um den Eingriff zu besprechen. Bei seinem Hausarzt erkundigt er sich nach möglichen
individuellen gesundheitlichen Risiken. Gabriele Courtial nennt Erich Gläser zudem Adressen von
Zahnärzten bzw. Mund-Kiefer-Gaumen-Chirurgen mit dem Schwerpunkt "Implantologie" in seiner
näheren Umgebung.
Haben auch Sie Fragen zu zahnmedizinischen Themen? Unser Zahnheilkunde-Team steht Ihnen
gern zur Verfügung. Wir beantworten auch Ihre Fragen zur Zahngesundheit von Kindern.
Rufen Sie uns an.

Impressum
Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt:
Medvantis Medical Services Gmbh, Friedrich-Bergius-Str. 9 65203 Wiesbaden
Telefon: 0611 - 3359-500  Telefax: 0611 - 3359-100
Redaktion:
Susanne Prior, Diplom-Psychologin,
Dr. Malika Sekkal, Fachärztin für Innere Medizin
Angelika Spallek-Schmidt, Arzthelferin/Diabetes-Assistentin DDG