Beispiele aus der Praxis |
Agentur |
DB2001 |
Agentur DB2001 Tel.: 0214 - 63969 E-Mail: db@db2001.de |
Private Krankenversicherung |
Fallbeispiele vom medizinischen Kundendienst der DBV-Winterthur |
Knieverletzung-was tun? Was hilft gegen den Alltags-Stress? Expertenrat kann Leben retten. Mit künstlicher Wurzel wieder kräftig zubeissen. |
Vergleichen Sie mehr als 40 Gesellschaften |
Sparen Sie mehrere hundert Euro im Jahr mit einer Privaten Krankenversicherung |
Wir erstellen für Sie einen professionellen Krankenversicherungsvergleich an
Hand einer Computeranalyse. |
bis 2000 Euro sparen. |
über 40 Gesellschaften |
über 5000 Tarifvarianten |
Sparen Sie bis zu 50% |
Günstige Einsteigertarife |
Ausland |
Private Krankenversicherung für Deutsche im Ausland |
DKV |
weltweit und zeitlich unbegrenzter Schutz |
Hohe Beitragsrückerstattung |
DBV-Winterthur |
Medizinischer Service der Extraklasse |
Medical Expert Center |
Private Krankenzusatz |
Zeibettzimmer mit Chefarztbehandlung |
MEDVANTIS aus der Praxis |
Fallbeispiele vom medizinischen Kundendienst der DBV-Winterthur |
Die DBV-Winterthur bietet mit VISION einen Krankenversicherungstarif mit einer umfassenden medizinischen Serviceleistung zu günstigen Beiträgen. Ein medizinischer Kundendienst- bestehend aus einem Expertenteam von erfahrenen Medizinern verschiedener Fachrichtungen- betreut den VISIONs-Kunden kompetent und effektiv. Der Service reicht von allgemeinen Gesundheitsinformationen via Telefon und Internet über gezielte Prävention bis hin zur Betreuung von Patientengruppen mit chronischen Krankheitsbildern sowie von komlexen Einzelfällen. |
Orthopädie |
Pech im Urlaub |
Knieverletzung - was tun? |
Es sind Ferien und Michael Müller(Name wurde von der Redaktion geändert) hält sich
in Bayern, weit weg vom Heimatort, auf. Beim morgendlichen Joggen stolpert er, stürzt und verdreht sich dabei das Kniegelenk. Bald treten starke Schmerzen auf und das Knie schwillt an. Das Kärtchen seiner Krankenversicherung, der DBV-Winterthur, hat er stets griffbereit. Darauf entdeckt er die gebührenfreie Service-Telefonnummer der Medvantis und ruft an. Herr Müller wird mit dem Orthopäden Dr. Achim Kramer verbunden. MEDVANTIS aus der Praxis Nach Herrn Müllers Beschreibung des Unfallhergangs informiert ihn Dr. Kramer über die möglichen Verletzungen wie zum Beispiel eine Verletzung des Innenmeniskus. Er rät, zunächst das Knie zu kühlen und zu schonen. Des weiteren empfiehlt der Medvantis-Experte, einen Orthopäden oder Unfallchirurgen vor Ort aufzusuchen. Dazu nennt er Herrn Müller drei Ärzte zur Auswahl. Dieser entscheidet sich für einen davon. Dr. Kramer ruft diesen Kollegen an, schildert ihm den Vorfall und vereinbart für Herrn Müller einen kurzfristigen Termin. Die Untersuchung ergibt den Verdacht einer Verletzung des Innenmeniskus. Die deutlich wahrnehmbaren Bewegungseinschränkungen mit Blockierungserscheinungen veranlassen den Arzt dazu, Herrn Müller eine Kniespiegelung zur Sicherung der Diagnose und zur eventuellen Behandlung zu empfehlen. Herr Müller ist darüber verunsichert. Er ruft Dr. Kramer an und lässt sich den konkreten Ablauf der Kniespiegelung beschreiben. Auch über mögliche Risiken klärt Dr. Kramer ihn auf. Herr Müller ist nun erleichtert. Er fühlt sich gut betreut und lässt noch am Urlaubsort den Eingriff vornehmen. Nach der Spiegelung erkundigt sich Dr. Kramer, wie vereinbart, nach dem Befinden des Joggers. Herr Müller ist wieder wohlauf und steht kurz vor seiner Rückreise nach Hause. |
Psychologie |
Wenn die Balance ins Wanken gerät |
Was hilft gegen den Alltags-Stress? |
Anke Berger (Name wurde von der Redaktion geändert) macht sich Sorgen: Sie vergisst
zunehmend häufiger Termine und persönliche Verabredungen. Im Umgang mit ihren Kindern verliert sie schnell die Geduld. Abends fällt es ihr schwer abzuschalten, und seit einigen Tagen leidet sie unter Schlafstörungen. Nach gründlicher Untersuchung hat der Hausarzt körperliche Ursachen ausgeschlossen. Er führt die Beschwerden auf ihre belastende Lebenssituation zurück: Frau Berger ist berufstätig und kümmert sich um die Erziehung ihrer beiden kleinen Kinder. Zur Stressbewältigung empfliehlt der Hausarzt Entspannungsmethoden. In einem Telefonat mit der Psychologin der Medvantis, Susanne Prior, informiert sich Anke Berger über angemessene Stressbewältigung. Entspannungsverfahren wie das Autogene Training oder die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson sind unter fachlicher Anleitung relativ leicht und schnell zu erlernen. Bei regelmäßiger Anwendung entspannen sie Körper und Psyche, was sich positiv auf die Gesundheit und die Belastbarkeit auswirkt. Zur Stressbewältigung im Sinne einer so genannten Psychohygiene-die Zähne putzt man auch regelmäßig, um sie zu pflegen-gehören auch ausreichend Schlaf, ein gutes Zeitmanagement, ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Bewegung. Ideal sind Ausdauersportarten, die Spaß machen, wie Joggen, Walken, Schwimmen oder Radfahren. Auch übertrieben hohe Ansprüche an sich selbst und die eigene Leistung sind mögliche Ursachen für Stress. Eine Einstellungsänderung kann den hohen psychischen Druck mindern. Entscheidend ist die Balance zwischen den nicht immer vermeidbaren täglichen Belastungen und Entlastungen. Anke Berger konnte dieses Gespräch helfen. Sie hat die Methode der Muskelentspannung unter Anleitung erlernt und wendet die täglich an. Sie joggt zwei Mal pro Woche und hat für die Kinder in dieser Zeit eine Babysitterin engagiert. Ein schlechtes Gewissen hat sie nicht: Ihr ist klar geworden, dass sie nicht alle Aufgaben ihres Lebens perfekt bewältigen muss. |
Innere Medizin |
Angina pectoris |
Expertenrat kann Leben retten |
Mitten in der Nacht wacht Holger Körner (Name wurde von der Redaktion geändert) 39,
mit starken Schmerzen auf. Die Art der Beschwerden-schmerzhafte Verspannungen in Rücken, Schultern und Nacken- sind ihm zwar bekannt. Diesmal bekommt er es jedoch aufgrund der Stärke der Beschwerden und der ungwöhnlichen Uhrzeit mit der Angst zu tun und ruft den Notarzt. Das EKG des Notarztes ergibt einen normalen Befund. Der Mediziner beruhigt Herrn Körner und empfiehlt eine weitere EKG-Kontrolle beim Hausarzt. Am nächsten Tag schildert der selbständige Finanzkaufmann die Schmerzen zusätzlich der Internistin Dr. Malika Sekkal, einer Expertin des Medvantis-Teams. Dabei berichtet er stolz, dass er seit einiger Zeit Nichtraucher sei. Ernsthafte Erkrankungen habe er aber bislang keine gehabt- abgesehen von erhöhten Blutfettwerten. Als Holger Körner schildert, dass er Brust- und Rücken- beschwerden auch schon bei ausgedehnten Spaziergängen, besonders beim Bergaufgehen gespürt habe, wird die Internistin hellhörig. Denn: Auch bei jungen Leuten kann es bereits zu einer gefährlichen Herzkranzgefässverengung kommen. Angina pectoris-Schmerzen-die so genannte Brustenge- sind ein Warnsymtom. Insbesondere Raucher, Menschen mit Bluthochdruck und Patienten mit erhöhten Blutfetten können bereits unter 40 Jahren betroffen sein. Nicht selten kündigt sich mit stärksten Schmerzen, wie sie Holger Körner in der Nacht gespürt hatte, sogar ein Herzinfarkt an. Dr. Sekkal empfiehlt ihrem Anrufer Holger Körner, sofort mit dem Notarztwagen in die nächste Klinik zu fahren und dort ein Kontroll-EKG und Analysen der Blutwerte durchführen zu lassen. Die Klinik behält den Patienten zur Beobachtung auf der Station. In dieser Zeit setzt ohne Vorboten eine neue heftige Schmerzattacke ein. Jetzt kann während der Beschwerden ein aussagekräfiges EKG abgeleitet werden. Die Befürchtung der Medvantis-Internistin bestätigt sich: Holger Körners EKG zeigt schwere Veränderungen, die auf einen akuten Sauerstoffmangel im Herzmuskel hindeuten. Ein Herzinfarkt droht. Holger Körner wird sofort zur Herzkatheteruntersuchung in die nächstgrößere Klinik gebracht. Eine 90-prozentige Verengung des Hauptstamms seiner linken Herzkranzarterie gefährdet sein Leben, wie sich dort herausstellt! Noch am selben Tag führt ein Ärzteteam im Herzzentrum eine lebensrettende Bypass-Operation durch. Nach dem erfolgreichen Eingriff offenbart der Herzchirurg: Ohne Diagnose und Beratung hätten die nächsten 14 Tage sein Leben kosten können. Eine Woche später: Holger Körner berichtet Dr. Malika Sekkal von Medvantis, was seit dem letzten Telefonat geschehen ist. Ohne Medvantis hätte er sich wohl nicht so schnell ins Krankenhaus begeben und möglicherweise einen tödlichen Herzinfarkt erlitten. Der Rat der Internistin und ihre Überlegungen hatten ihm buchstäblich das Leben gerettet. |
Zahnmedizin |
Zahnimplantate |
Mit künstlicher Wurzel wieder kräftig zubeissen |
Erich Gläser (Name wurde von der Redaktion geändert), 45 Jahre alt, hat bei einem
Autounfall einen Schneidezahn im Oberkiefer verloren. Da beide benachbarten Zähne gesund und ohne Füllungen sind, empfiehlt der Zahnarzt als Ersatz eine Brücke oder ein Implantat. Herr Gläser bevorzugt letzteres. Bevor er sich für den Eingriff entscheidet, möchte er sich aber noch einmal gründlich informieren. Gabriele Courtial, Zahnarzthelferin im Medvantis-Team, gibt ihm ausführlich zu allen Fragen Auskunft. Was sind Zahnimplantate? Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die operativ im Kieferknochen verankert-meistens einge- schraubt-werden. Dabei wird auf die künstliche Zahnwurzel nach der Heilphase eine Krone mit dem Implantat verschraubt oder auf dieses zementiert. Woraus bestehen Implantate? Implantate bestehen heute in der Regel aus Titan und sind an der Oberfläche so bearbeitet, dass sie in den Ober- oder Unterkiefer einwachsen können. Nach einer Einheilphase, die je nach Imlantattyp und Knochenqualität unterschiedlich lange dauert (drei bis sechs Monate), wird in der so genannten prothetischen Phase ein Abdruck für Krone oder Prothese genommen. Kann jeder Patient ein Zahnimplantat erhalten? In den meisten Fällen kann implantiert werden. Dabei muss der Arzt die Knochenqualität und die Knochentiefe vor der Operation einschätzen. Vor dem Eingriff sind weitere diagnostische Schritte nötig, die Auskunft über die Knochen- beschaffenheit, über die Kieferhöhle und über den Verlauf des Nerves geben. Gesundheitliche Risiken wie zum Beispiel unzureichende Mundhygiene, Rauchen und allgemeine Grunderkrankungen sind vorher abzuklären. Nach diesem Gespräch fühlt sich Erich Gläser gut informiert. Er plant nun einen Besuch bei seinem Zahnarzt, um den Eingriff zu besprechen. Bei seinem Hausarzt erkundigt er sich nach möglichen individuellen gesundheitlichen Risiken. Gabriele Courtial nennt Erich Gläser zudem Adressen von Zahnärzten bzw. Mund-Kiefer-Gaumen-Chirurgen mit dem Schwerpunkt "Implantologie" in seiner näheren Umgebung. Haben auch Sie Fragen zu zahnmedizinischen Themen? Unser Zahnheilkunde-Team steht Ihnen gern zur Verfügung. Wir beantworten auch Ihre Fragen zur Zahngesundheit von Kindern. Rufen Sie uns an. |
Impressum Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Medvantis Medical Services Gmbh, Friedrich-Bergius-Str. 9 65203 Wiesbaden Telefon: 0611 - 3359-500 Telefax: 0611 - 3359-100 Redaktion: Susanne Prior, Diplom-Psychologin, Dr. Malika Sekkal, Fachärztin für Innere Medizin Angelika Spallek-Schmidt, Arzthelferin/Diabetes-Assistentin DDG |